Intersektionale Solidaritäten. Wie ein solidarisches Miteinander gelingen kann

Podiumsdiskussion am Freitag, 25. Oktober 2024, 18:00 Uhr 

Intersektionale Solidaritäten. Wie ein solidarisches Miteinander gelingen kann

Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Der 2024 erschienene Sammelband „Intersektionale Solidaritäten. Beiträge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung“ thematisiert Erfolge und Herausforderungen queer- feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten. Wie kann ein solidarisches Miteinander gelingen und was können wir aus den Erfahrungen bestehender Bündnisse und gelebter Solidarität lernen?

Buchpräsentation mit

Brigitte Hipfl, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt

Verena Kumpusch, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt

Kirstin Mertlitsch, Universitätszentrum für Frauen*- und Geschlechterstudien, Universität Klagenfurt

Pauline Roeseling, Universitätszentrum für Frauen*- und Geschlechterstudien, Universität Klagenfurt

Verena Bauer ist Vorstandsmitglied der Frauen*solidarität. Sie ist Kultur- und Sozialanthropologin und arbeitet derzeit als Projektreferentin bei Brot für die Welt und dem Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen.

Moderation: Brigitte Geiger (STICHWORT)

Ort: Alois Wagner Saal im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien

Frauen*solidarität in Kooperation mit Frauenhetz, STICHWORT und UZF*G

Das Buch ist im Barbara Budrich Verlag erschienen und als Open Access kostenlos verfügbar: „Intersektionale Solidaritäten. Beiträge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung“

Die Veranstaltung ist offen für alle.